Eine nachhaltig positive Entwicklung durch die THG-Quote wird erst erreicht, wenn das Geld der Mineralölkonzerne ganz oder teilweise in lokale und globale Energie-Projekte fließt. Der noch relativ unbekannte Dienstleister thinkmobility.green* hat sich das als primäres Ziel auf die Fahne geschrieben.
Der Anbieter thinkmobility.green* schreibt auf seiner Seite:
Mit den Einnahmen durch den Verkauf der Zertifikate betreiben und finanzieren wir die thinkmobility.green Plattform. Den Service rund um das Thema Elektromobilität, Förderung von erneuerbaren Energie-Projekten und Vermittlung von Dienstleistern für die Montage von Wallboxen und Solarpanels wollen wir in nächster Zeit weiter ausbauen. Damit werden wir zum Dienstleister rund um umweltfreundliche Projekte für Privatpersonen und Unternehmen.
In Kooperation mit der Stiftung „Wir helfen dem Wald“ wurden bereits Bäume im bayrischen Tutzing gepflanzt. Doch wie genau sieht das System von thinkmobility.green* aus? Grundsätzlich setzt der Anbieter auf Transparenz. Es wird am Markt gehandelt, es gibt mindestens 75% Erlös an den Antragsteller (eine Gesamtspende ist möglich) und ein Teil der 25% werden primär in der Region in Aufforstung aber auch in globale Umweltprojekte investiert.
Hinweis: Aktuell sinken die Quotenerlöse am Markt immer weiter. Erst am 15.09. haben wir die Marke von 200 EUR/Tonne CO₂-Äquivalente (CO₂e) unterboten. Die genaue Berechnung der THG-Quote haben wir bereits hier dargestellt. Der Anbieter thinkmobility.green* stellt diesen Sachverhalt aber stets in den FAQ transparent dar.
Einen guten Überblick über die aktuellen Top-Anbieter in Deutschland und Österreich gibt es hier im THG-Vergleich.
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