Wie EFAHRER.com aktuell berichtet, nutzen Autohändler aktuell die THG-Quote teils missbräuchlich aus. Häufig erhalten Kunden erst durch eine Ablehnung beim Umweltbundesamt (UBA) die Information darüber, dass die Quote bereits für mindestens ein Jahr beantragt wurde.
Leider ist dies kein Einzelfall, wie Sabine E. und Torsten W. zeigen. Daher rät das Magazin – und auch wir – ganz dringend: Sprechen Sie die Auto- oder Motorrad-Händler auf die THG-Quote an! Hier noch zwei wichtige Ratschläge von EFAHRER.com:
- Fragen Sie vor Unterzeichnung bei Ihrem Kfz-Händler oder Autohaus nach:
Was ist mit der THG-Quote? Hat Ihr Autohaus sie bereits beim Umweltbundesamt eingereicht?
- Schauen Sie bei Leasingangeboten genau auf die Anzahlung:
Ist sie höher als der Umweltbonus von 4.500 Euro? Warum? Wurde hier eine rein theoretische THG-Quote für die nächsten drei Jahre einkalkuliert? Wenn ja, kalkulieren Sie ein, dass die THG-Quote über die drei Jahre geringer ausfallen kann, als sie als Anzahlung investiert haben. Ein guter Durchschnittswert ist derzeit 300 Euro pro Jahr.
Einen guten Überblick über die aktuellen Top-Anbieter gibt es Hier im THG-Vergleich
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