Wie ecomento berichtet, fordert die Umweltschutzorganisation BUND die Abschaffung der THG-Prämie. „Der Grundgedanke dabei ist, dass die Emissionsrechte für das durch E-Autos eingesparte CO2 verkauft werden können, und zwar an die Mineralölwirtschaft, der es besonders schwerfällt, ihre Vorgaben zur Senkung des CO2-Ausstoßes nach dem Klimaschutzgesetz einzuhalten“, erklärt Lucas Schäfer, Landesgeschäftsführer des BUND Hamburg.
„Damit können die Unternehmen Strafzahlungen verhindern, unserem Klima jedoch wird kein einziges Gramm CO2 erspart. Im Gegenteil: Die Mineralölwirtschaft hängt sich ein grünes Mäntelchen um und kann ihr Geschäft mit den fossilen Energien noch lange weiterbetreiben“, warnt Schäfer.
Wir unterstützen die Aussage von Herrn Schäfer, denn eine Lenkungswirkung der THG-Prämie ergibt sich nicht über die Auszahlung, sondern den spezifischen Einsatz des Geldes. Beispielsweise könnte das Geld voll oder anteilig in nachhaltige Aktien und Anleihen investiert werden. Ein Beispiel dafür ist Inyova*, wo es derzeit über den Code SPARMANUFAKTUR noch 60 Euro Bonus gibt.
Hier geht’s zum THG-Vergleich* in Deutschland
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